Wenn Sie Ihren Strom selbst erzeugen und von einer EEG-Privilegierung profitieren, besteht jetzt Handlungsbedarf. Stellen Sie jetzt sicher, dass Ihre EEG-Last gemindert bleibt.

Als Stromlieferant haben wir die Energiekosten unserer Kunden im Blick und möchten gemeinsam mit Ihnen – wo möglich – Einsparpotentiale realisieren und erhalten.

Sie erzeugen selbst Strom für den gewerblichen Eigenverbrauch, z.B. mit einem BHKW oder einer PV-Anlage? Sie profitieren aktuell von einer verminderten EEG-Umlage? Damit das so bleibt und Sie keine höheren Stromkosten einplanen müssen, gibt es jetzt Handlungsbedarf.
Bereits seit 2014 gilt, dass die EEG-Umlage grundsätzlich auch für Strom fällig wird, der in eigenen Anlagen erzeugt und vom Erzeuger selbst verbraucht wird. Unter bestimmten Umständen wird eine Befreiung oder Reduzierung der EEG-Last gewährt. Wenn aber andere rechtliche Entitäten, zum Beispiel Tochtergesellschaften oder externe Betreiber einer Werkskantine, mit Strom beliefert werden, dann droht dem Betreiber der Stromerzeugungsanlage auf diese Menge eine Pflicht zur Zahlung der vollen EEG-Umlage. Der Eigenverbrauch muss also gesondert gemessen und vom Verbrauch Dritter abgegrenzt werden. Hierfür verlangt der Gesetzgeber ein Messstellenkonzept, das ab dem Jahr 2022 gelebt werden muss. Bei Nichtberücksichtigung droht eine Belastung mit der vollen EEG-Umlage.

In unserem Webinar wollen wir Ihnen diesen Sachverhalt zum einen näher erklären und zum anderen darstellen, was jetzt zu tun ist, welche Fristen gelten und welche Ausnahmen es gibt.